Mit einem Vorwort von Dr. Eva-Maria Fahrner-Tutsek, einem Essay von Dr. Jana Johanna Haeckel, einem Text der Journalistin und Schriftstellerin Minna Salami und einem Gespräch zwischen dem Künstler Paul Mpagi Sepuya und der Kuratorin.
ISBN 978-3-95476-688-8
Hg. Alexander Tutsek-Stiftung und Jana Johanna Haeckel, München 2025
DISTANZ-Verlag
Englisch/Deutsch, 160 Seiten, ca. 100 Farbabbildungen
Hardcover, 21 × 28 cm
Gestaltung Bureau Wolewinski
Welche Vorstellungen und Vorurteile prägen unser Verständnis von Liebe und Intimität? Welche Bilder fehlen im kollektiven Gedächtnis, besonders mit Blick auf empathische Formen des Miteinanders? Angelehnt an ein Gedicht der afroamerikanischen Schriftstellerin Audre Lorde widmet sich Love, Maybe – Intimität und Begehren in der zeitgenössischen Kunst den Herausforderungen und Möglichkeiten, Liebe in der Gegenwartskunst ins Bild zu setzen. Die reich bebilderte Publikation enthält künstlerische
Arbeiten und Texte, die Fragen zu Geschlechterrollen, Queerness und Elternschaft thematisieren. Liebe wird weniger als Gefühl denn als aktive Praxis verstanden, die eine verbindende Form des Widerstands gegen normative Kategorien initiiert.
Alexander Tutsek-Stiftung
Love, Maybe – Intimität und Begehren in der zeitgenössischen Kunst
34,00 EUR
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Verfügbar
Mit einem Vorwort von Dr. Eva-Maria Fahrner-Tutsek, einem Essay von Dr. Jana Johanna Haeckel, einem Text der Journalistin und Schriftstellerin Minna Salami und einem Gespräch zwischen dem Künstler Paul Mpagi Sepuya und der Kuratorin.
ISBN 978-3-95476-688-8
Hg. Alexander Tutsek-Stiftung und Jana Johanna Haeckel, München 2025
DISTANZ-Verlag
Englisch/Deutsch, 160 Seiten, ca. 100 Farbabbildungen
Hardcover, 21 × 28 cm
Gestaltung Bureau Wolewinski
Welche Vorstellungen und Vorurteile prägen unser Verständnis von Liebe und Intimität? Welche Bilder fehlen im kollektiven Gedächtnis, besonders mit Blick auf empathische Formen des Miteinanders? Angelehnt an ein Gedicht der afroamerikanischen Schriftstellerin Audre Lorde widmet sich Love, Maybe – Intimität und Begehren in der zeitgenössischen Kunst den Herausforderungen und Möglichkeiten, Liebe in der Gegenwartskunst ins Bild zu setzen. Die reich bebilderte Publikation enthält künstlerische
Arbeiten und Texte, die Fragen zu Geschlechterrollen, Queerness und Elternschaft thematisieren. Liebe wird weniger als Gefühl denn als aktive Praxis verstanden, die eine verbindende Form des Widerstands gegen normative Kategorien initiiert.