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Künstler*innen-Gespräch: Love, Maybe

Im Rahmen der Ausstellung Love, Maybe – Intimität und Begehren in der zeitgenössischen Kunst veranstaltet die Alexander Tutsek-Stiftung in Kooperation mit dem Haus der Kunst ein Künstler*innen-Gespräch mit Eli Cortiñas, Matthieu Croizier, Lea Kunz und Karla Hiraldo Voleau.

Zentrale Themen sind dabei die Auseinandersetzung mit Liebe und Intimität sowie der Umgang mit visueller Recherche und künstlerischen Displays. Moderiert wird der Talk von der Gastkuratorin der Ausstellung, Jana Johanna Haeckel und Jana Baumann, Kuratorin am Haus der Kunst.

Der Talk findet in englischer Sprache statt.

Kooperationspartner: Haus der Kunst München
Die Veranstaltung ist Teil von VARIOUS OTHERS – Contemporary Art Munich


Kurzbiografien der Teilnehmer*innen

Eli Cortiñas (*1979, Spanien, lebt in Berlin) vielschichtige Videoessays bedienen sich dem Medium der Collage, um Fragen nach Bild- und Körperpolitik zu stellen. Sie ist Professorin für Medienkunst an der HGB Leipzig und hat ihre Arbeiten u.a. im Kunstverein Braunschweig, Museum Ludwig Köln, in der SCHIRN Kunsthalle, SAVVY Contemporary, im Kunstmuseum Bonn und dem Centre Georges Pompidou gezeigt.

Matthieu Croiziers Fotografien (*1994, Schweiz, lebt in Lausanne) zeigen begehrende, liebende und exzessive Körper an der Grenze zur Monstrosität. Seine Arbeiten wurden u.a. mit dem VFG Young Talent Award 2022 und dem Futures Talent Award 2021 ausgezeichnet sowie auf dem Athens Photo Festival bei den Swiss Design Awards und im Photoforum Pasquart ausgestellt.

Lea Kunz‘ (*1991, Schweiz, lebt in der Schweizer Jura) Fotografien dokumentieren Momente der Freiheit, Losgelöstheit und radikalen Intimität. Ihre Arbeiten wurden zuletzt u.a. in Soloausstellungen in der Galerie Kollaborativ, Berlin, und der Galerie Stephan Witschi, Zürich, sowie in Gruppenausstellungen im Künstlerhaus Bethanien, Berlin, und dem Musée des Beaux-Arts Le Locle (CH) gezeigt.

Karla Hiraldo Voleau (*1992, Dominikanische Republik, lebt in Lausanne) nutzt die Mittel der Fotografie und Performance für eine radikale Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper. Hiraldo Voleau war u.a. Foam Talent 2020 und Preisträgerin für das Olympus Recommended Fellowship 2020. Ihr Projekt „Another Love Story“ wurde 2022 in einer Einzelausstellung im Maison Européenne de la Photographie in Paris und im Photoforum Pasquart präsentiert.

Jana Johanna Haeckel ist promovierte Kunsthistorikerin, unabhängige Kuratorin und Autorin. Sie lehrt derzeit als Gastprofessorin an der Königlichen Akademie der Schönen Künste in Gent (KASK, Belgien) und lebt in Brüssel. Jana Johanna Haeckel ist nach Veronika Epple von C/O Berlin die zweite Kuratorin, die die Alexander Tutsek-Stiftung im Rahmen ihres neuen Förderprogramms „Junge Kurator*innen“ unterstützt.

Jana Baumann ist seit 2018 Kuratorin am Haus der Kunst in München, zuletzt verantwortete sie dort die Rebecca Horn Retrospektive. Zuvor war sie in der Abteilung für Gegenwartskunst am Städel Museum in Frankfurt tätig.


Die Teilnahme ist kostenlos.
Um Voranmeldung wird gebeten. 

Künstler*innen-Gespräch

Künstler*innen-Gespräch: Love, Maybe

Donnerstag, 8. Mai 2025
17:30 Uhr

Alexander Tutsek-Stiftung | BlackBox & BlackBox FirstFloor
Georg-Muche-Str. 4
80807 München

40 vorrätig

0,00 EUR

inkl. MwSt.

Verfügbar (40)

Künstler*innen-Gespräch: Love, Maybe

Im Rahmen der Ausstellung Love, Maybe – Intimität und Begehren in der zeitgenössischen Kunst veranstaltet die Alexander Tutsek-Stiftung in Kooperation mit dem Haus der Kunst ein Künstler*innen-Gespräch mit Eli Cortiñas, Matthieu Croizier, Lea Kunz und Karla Hiraldo Voleau.

Zentrale Themen sind dabei die Auseinandersetzung mit Liebe und Intimität sowie der Umgang mit visueller Recherche und künstlerischen Displays. Moderiert wird der Talk von der Gastkuratorin der Ausstellung, Jana Johanna Haeckel und Jana Baumann, Kuratorin am Haus der Kunst.

Der Talk findet in englischer Sprache statt.

Kooperationspartner: Haus der Kunst München
Die Veranstaltung ist Teil von VARIOUS OTHERS – Contemporary Art Munich


Kurzbiografien der Teilnehmer*innen

Eli Cortiñas (*1979, Spanien, lebt in Berlin) vielschichtige Videoessays bedienen sich dem Medium der Collage, um Fragen nach Bild- und Körperpolitik zu stellen. Sie ist Professorin für Medienkunst an der HGB Leipzig und hat ihre Arbeiten u.a. im Kunstverein Braunschweig, Museum Ludwig Köln, in der SCHIRN Kunsthalle, SAVVY Contemporary, im Kunstmuseum Bonn und dem Centre Georges Pompidou gezeigt.

Matthieu Croiziers Fotografien (*1994, Schweiz, lebt in Lausanne) zeigen begehrende, liebende und exzessive Körper an der Grenze zur Monstrosität. Seine Arbeiten wurden u.a. mit dem VFG Young Talent Award 2022 und dem Futures Talent Award 2021 ausgezeichnet sowie auf dem Athens Photo Festival bei den Swiss Design Awards und im Photoforum Pasquart ausgestellt.

Lea Kunz‘ (*1991, Schweiz, lebt in der Schweizer Jura) Fotografien dokumentieren Momente der Freiheit, Losgelöstheit und radikalen Intimität. Ihre Arbeiten wurden zuletzt u.a. in Soloausstellungen in der Galerie Kollaborativ, Berlin, und der Galerie Stephan Witschi, Zürich, sowie in Gruppenausstellungen im Künstlerhaus Bethanien, Berlin, und dem Musée des Beaux-Arts Le Locle (CH) gezeigt.

Karla Hiraldo Voleau (*1992, Dominikanische Republik, lebt in Lausanne) nutzt die Mittel der Fotografie und Performance für eine radikale Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper. Hiraldo Voleau war u.a. Foam Talent 2020 und Preisträgerin für das Olympus Recommended Fellowship 2020. Ihr Projekt „Another Love Story“ wurde 2022 in einer Einzelausstellung im Maison Européenne de la Photographie in Paris und im Photoforum Pasquart präsentiert.

Jana Johanna Haeckel ist promovierte Kunsthistorikerin, unabhängige Kuratorin und Autorin. Sie lehrt derzeit als Gastprofessorin an der Königlichen Akademie der Schönen Künste in Gent (KASK, Belgien) und lebt in Brüssel. Jana Johanna Haeckel ist nach Veronika Epple von C/O Berlin die zweite Kuratorin, die die Alexander Tutsek-Stiftung im Rahmen ihres neuen Förderprogramms „Junge Kurator*innen“ unterstützt.

Jana Baumann ist seit 2018 Kuratorin am Haus der Kunst in München, zuletzt verantwortete sie dort die Rebecca Horn Retrospektive. Zuvor war sie in der Abteilung für Gegenwartskunst am Städel Museum in Frankfurt tätig.


Die Teilnahme ist kostenlos.
Um Voranmeldung wird gebeten.