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Mit einem Vorwort von Florian Hufnagl und Textbeiträgen von Eva-Maria Fahrner-Tutsek und Clementine Schack von Wittenau

Kerber Verlag, Bielefeld/Leipzig/Berlin 2012
Deutsch/Englisch, 112 Seiten, 61 Abbildungen in Farbe, 24,5 x 24,5 cm, gebunden

ISBN 978-3-86678-589-2

Der Mensch sehnt sich danach, Liebe und Liebesleid in der Kunst erfassbar zu machen. Von diesem ewigen Versuch zeugen über die Jahrhunderte Literatur, Musik, Malerei und Skulptur. Nur wenige Eingeweihte wissen, dass das Material Glas in der Kunst in den vergangenen Jahrzehnten eine interessante Entwicklung durchlaufen hat. Skulpturen zu abstrakten Themen sind an die Stelle von gebundenen Formen wie Schalen oder Vasen getreten. Die Publikation der Alexander Tutsek-Stiftung präsentiert aktuelle Skulpturen von internationalen Künstlern, die das Material Glas in ihrer Kunst verwenden. Unter dem Thema „In the Name of Love“ machen sie Liebe und Liebesleid teils sinnlich und poetisch, teils frech und provozierend erfahrbar.

Der Katalog wurde mit dem iF COMMUNICATION DESIGN AWARD 2014 ausgezeichnet.

Eva-Maria Fahrner-Tutsek

In the Name of Love

26,00 EUR

inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Verfügbar

Mit einem Vorwort von Florian Hufnagl und Textbeiträgen von Eva-Maria Fahrner-Tutsek und Clementine Schack von Wittenau

Kerber Verlag, Bielefeld/Leipzig/Berlin 2012
Deutsch/Englisch, 112 Seiten, 61 Abbildungen in Farbe, 24,5 x 24,5 cm, gebunden

ISBN 978-3-86678-589-2

Der Mensch sehnt sich danach, Liebe und Liebesleid in der Kunst erfassbar zu machen. Von diesem ewigen Versuch zeugen über die Jahrhunderte Literatur, Musik, Malerei und Skulptur. Nur wenige Eingeweihte wissen, dass das Material Glas in der Kunst in den vergangenen Jahrzehnten eine interessante Entwicklung durchlaufen hat. Skulpturen zu abstrakten Themen sind an die Stelle von gebundenen Formen wie Schalen oder Vasen getreten. Die Publikation der Alexander Tutsek-Stiftung präsentiert aktuelle Skulpturen von internationalen Künstlern, die das Material Glas in ihrer Kunst verwenden. Unter dem Thema „In the Name of Love“ machen sie Liebe und Liebesleid teils sinnlich und poetisch, teils frech und provozierend erfahrbar.

Der Katalog wurde mit dem iF COMMUNICATION DESIGN AWARD 2014 ausgezeichnet.