
Sergey Melnitchenko, Who's here? #53, 2018
© Sergey Melnitchenko
Sergey Melnitchenko im Gespräch mit Dr. Petra Giloy-Hirtz
Als „rising star of the Ukrainian underground photography community“ gilt Sergey Melnitchenko, 1991 in Mykolayiv in der Südukraine geboren. Der Begründer der School of Conceptual and Art Photography MYPH und Mitglied der Ukrainian Photo Alternative ist meist Teil der „community“, die er fotografiert, etwa wenn er als Tänzer in chinesischen Nachtclubs arbeitet. Für seine dort entstandene Serie „Behind the Scene“ wurde er mit dem Leica Oskar Barnack Award Newcomer 2017 ausgezeichnet. Themen wie Männlichkeit in der Ukraine, wie queere, transsexuelle und andere marginalisierte Identitäten bestimmen sein bereits vielfältiges Werk aus Fotografie, Animation, Collage und Installation. Das Gespräch mit ihm wird auch eines sein über Leben und Kunst in Zeiten des Krieges.
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.
Das Ticket wird per Email zugestellt.
Es fallen keine Versandkosten an.
Abendkasse
Bitte beachten Sie, dass Restkarten an der Abendkasse nur per Kreditkarte oder EC-Karte bezahlt werden können.
Künstlergespräch
Art Keeps Us Alive
Donnerstag, 13. Juli 2023
19 Uhr
Alexander Tutsek-Stiftung | Villa
Karl-Theodor-Str. 27
80803 München
7,00 EUR – 10,00 EUR
inkl. MwSt.
Verfügbar (30)
Sergey Melnitchenko im Gespräch mit Dr. Petra Giloy-Hirtz
Als „rising star of the Ukrainian underground photography community“ gilt Sergey Melnitchenko, 1991 in Mykolayiv in der Südukraine geboren. Der Begründer der School of Conceptual and Art Photography MYPH und Mitglied der Ukrainian Photo Alternative ist meist Teil der „community“, die er fotografiert, etwa wenn er als Tänzer in chinesischen Nachtclubs arbeitet. Für seine dort entstandene Serie „Behind the Scene“ wurde er mit dem Leica Oskar Barnack Award Newcomer 2017 ausgezeichnet. Themen wie Männlichkeit in der Ukraine, wie queere, transsexuelle und andere marginalisierte Identitäten bestimmen sein bereits vielfältiges Werk aus Fotografie, Animation, Collage und Installation. Das Gespräch mit ihm wird auch eines sein über Leben und Kunst in Zeiten des Krieges.
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.
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