Mit Textbeiträgen von Eva-Maria Fahrner-Tutsek, Petra Giloy-Hirtz, Marine Cabos-Brullé und Karen Smith
ISBN 978-3-7774-3656-2
Hirmer Verlag, München 2021
Englisch, 296 Seiten, 220 Abbildungen in Farbe, 25 × 30 cm, gebunden
Was erzählt Fotografie über Lebensformen und Mentalität in China angesichts eines rapiden gesellschaftlichen Wandels? Auf der Suche nach ihrer Identität erkunden Künstlerinnen und Künstler experimentell das Medium der Fotografie und geben Einblick in die individuellen komplexen Gefühls- und Erfahrungswelten ihrer Generation. Die sorgfältig zusammengestellte Monografie zeigt eine Auswahl von rund 220 Arbeiten von vierzig chinesischen Künstlerinnen und Künstlern aus der Sammlung der Alexander Tutsek-Stiftung. Die Fotografien, in Schwarz-Weiß Ästhetik oder als dramatische Inszenierungen in Farbe, sind in den 1990er–Jahren bis heute entstanden. Sie zeigen Menschen in den Metropolen, in den ländlichen Peripherien und der Einsamkeit der Natur, zwischen vibrierender Gegenkultur und Melancholie, zwischen Coolness und Konfusion.
Die Publikation wurde mit dem Deutschen Fotobuchpreis 21|22 der Hochschule der Medien Stuttgart in der Kategorie „konzeptionell-künstlerischer Fotobildband“ in Silber ausgezeichnet.
Eva-Maria Fahrner-Tutsek, Petra Giloy-Hirtz
About Us. Young Photography in China
39,90 EUR
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Verfügbar
Mit Textbeiträgen von Eva-Maria Fahrner-Tutsek, Petra Giloy-Hirtz, Marine Cabos-Brullé und Karen Smith
ISBN 978-3-7774-3656-2
Hirmer Verlag, München 2021
Englisch, 296 Seiten, 220 Abbildungen in Farbe, 25 × 30 cm, gebunden
Was erzählt Fotografie über Lebensformen und Mentalität in China angesichts eines rapiden gesellschaftlichen Wandels? Auf der Suche nach ihrer Identität erkunden Künstlerinnen und Künstler experimentell das Medium der Fotografie und geben Einblick in die individuellen komplexen Gefühls- und Erfahrungswelten ihrer Generation. Die sorgfältig zusammengestellte Monografie zeigt eine Auswahl von rund 220 Arbeiten von vierzig chinesischen Künstlerinnen und Künstlern aus der Sammlung der Alexander Tutsek-Stiftung. Die Fotografien, in Schwarz-Weiß Ästhetik oder als dramatische Inszenierungen in Farbe, sind in den 1990er–Jahren bis heute entstanden. Sie zeigen Menschen in den Metropolen, in den ländlichen Peripherien und der Einsamkeit der Natur, zwischen vibrierender Gegenkultur und Melancholie, zwischen Coolness und Konfusion.
Die Publikation wurde mit dem Deutschen Fotobuchpreis 21|22 der Hochschule der Medien Stuttgart in der Kategorie „konzeptionell-künstlerischer Fotobildband“ in Silber ausgezeichnet.