







Fotos: Felix Nürmberger
Neue Ausstellung Love, Maybe eröffnet
In der BlackBox und im neuen BlackBox FirstFloor der Alexander Tutsek-Stiftung wurde am Donnerstag, den 6. Februar 2025 die neue Ausstellung Love, Maybe – Intimität und Begehren in der zeitgenössischen Kunst eröffnet. Mehr als 230 Besucher*innen fanden sich ein, um die neue Schau mit zeitgenössischer Fotografie und Skulpturen mit Glas zu sehen. Auch ein Großteil der insgesamt 24 in der Ausstellung vertretenen internationalen Künstler*innen waren an diesem Abend vor Ort. Erstmals wurde eine Schau von einer Gastkuratorin realisiert: Die Kunsthistorikerin Dr. Jana Johanna Haeckel war von der Alexander Tutsek-Stiftung im Rahmen des Förderprogramms „Junge Kuratorinnen“ eingeladen worden, eine Ausstellung in München zu kuratieren und einen begleitenden Katalog zu erstellen.
Nach einer Begrüßung durch die Vorstandsvorsitzende der Alexander Tutsek-Stiftung Dr. Eva-Maria Fahrner-Tutsek gab die Kuratorin der Ausstellung eine kurze Einführung. In geselligem Austausch flanierten die Gäste durch die Schau und erkundeten die auf nunmehr 400 Quadratmeter angewachsenen Ausstellungsflächen.
Love, Maybe widmet sich den Möglichkeiten und Herausforderungen, Liebe in der Gegenwartskunst ins Bild zu setzen und widmet sich den folgenden Fragestellungen: Welche Vorstellungen und Vorurteile prägen unser Verständnis von Liebe und Intimität? Welche Bilder fehlen im kollektiven Gedächtnis, besonders in Hinblick auf empathische Formen des Miteinanders?