Die diesjährigen Stipendiatinnen des neuen Förderprogramms Künstlerinnen und Kind: Henriette Olbertz-Weinfurter, Neringa Vasiliauskaite, Anja Langer, Catherine Takasaki-Lauw, Lena Feldmann (v.l.n.r.)

© Alexander Tutsek-Stiftung

Auftaktveranstaltung zu neuem Förderprogramm

Im Rahmen der Auftaktveranstaltung zum neuen Förderprogramm der Alexander Tutsek-Stiftung Künstlerinnen und Kind trafen die diesjährigen Stipendiatinnen vergangene Woche in der BlackBox zusammen um ihre Projekte vorzustellen. Die fünf Künstlerinnen, die allesamt mit dem Material Glas arbeiten und Mütter noch nicht schulpflichtiger Kinder sind, erhalten im Zuge des Stipendiums für eine Dauer von 12 Monaten je 5.000 Euro monatlich, um sich ihrer künstlerischen Arbeit widmen und konkrete berufliche Perspektiven entwickeln zu können. Mit dem Projekt möchte die Alexander Tutsek-Stiftung Müttern Freiräume schaffen, die Herausforderung Kind und Kunst zu meistern.

Die großzügige Förderung ermöglicht den Künstlerinnen eine umfassende Kinderbetreuung und gibt Ihnen die Freiheit, ein Atelier anzumieten, an Kursen teilzunehmen oder auf Fortbildungsreisen zugehen. Die Künstlerinnen bekommen so die Möglichkeit zu experimentieren, sich künstlerisch weiterzuentwickeln und eigene Projekte umzusetzen.