Aufbau der neuen Ausstellung Love, Maybe
© Alexander Tutsek-Stiftung
Aufbau der neuen Ausstellung
Ab dem 7. Februar 2025 wird unter dem Titel Love, Maybe. Intimität und Begehren in der zeitgenössischen Kunst die neue Ausstellung in der BlackBox und erstmals auch im BlackBox FirstFloor der Alexander Tutsek-Stiftung zu sehen sein. Der Titel basiert auf einem Gedicht der afroamerikanischen Schriftstellerin Audre Lorde aus dem Jahr 1970.
Love, Maybe widmet sich den Möglichkeiten und Herausforderungen, Liebe in der Gegenwartskunst ins Bild zu setzen. Die Gruppenausstellung zeigt rund 240 Fotografien, multimediale Installationen und fünf große skulpturale Arbeiten mit dem Medium Glas von insgesamt 24 internationalen Künstler*innen aus 13 Ländern. Gegliedert ist sie in vier Kapitel, die Intimität, Blickregime, Fürsorge und Queerness thematisieren. Die farbliche Inszenierung der Ausstellung ist dem Gefühl der Nähe und Geborgenheit nachempfunden.
Begleitend erscheint ein reich bebilderter Katalog im Distanz-Verlag mit einem Vorwort von Dr. Eva-Maria Fahrner-Tutsek, einem Essay der Ausstellungskuratorin Dr. Jana Johanna Haeckel, einem Text der Journalistin und Schriftstellerin Minna Salami und einem Gespräch zwischen dem Künstler Paul Mpagi Sepuya und der Kuratorin.